Lebenscoach: Sei dein eigener Problemlöser

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„So kann und will ich nicht weitermachen.“ Oder „So kann es nicht weitergehen“. Solche Gedanken plagen uns alle von Zeit zu Zeit. Doch der Weg zum Coach oder sogar zum Therapeuten ist oft nicht nur schwer, sondern auch teuer. Abgesehen davon, dass es heute gar nicht so einfach ist, einen Termin zu bekommen. Deswegen beginnen dann viele damit, sich selbst zu coachen und ihr eigener Lebenscoach zu werden.

Doch wie funktioniert das? Ist das etwas für mich? Oder ist mein Thema vielleicht gar nicht für das Selbstcoaching geeignet? Lies weiter und erfahre alles rund um das Thema „Wie werde ich mein Lebenscoach?“

Was ist ein Lebenscoach?

Ein Lebenscoach ist jemand, den du aufsuchst, wenn du merkst, dass es Schwierigkeiten und Probleme in deinem Leben gibt, die du glaubst allein nicht lösen zu können. Und während es früher eher peinlich war, sich einen Coach oder Therapeuten zu suchen, gilt es heute schon beinahe als Statussymbol, sich coachen zu lassen. Und so ein Coach hilft dir dann …

  • … bei der Selbstreflexion.
  • … deine persönliche Entwicklung anzuregen.
  • … bei Fragen und Problemen.
  • … beim Finden von Lösungen.
  • … und gibt dir Denkanstöße und die nötige Anleitung.

Doch braucht es dafür einen Lebenscoach? Nicht immer! Denn wenn du ein persönliches Problem lösen willst oder ein klares Ziel definieren kannst, das du erreichen willst, dann kannst du mit dem richtigen Werkzeug dein eigener Coach sein!

Aber eines gleich vorweg: Selbstcoaching eignet sich nur für normale Lebensprobleme. Wenn du unter einer richtigen psychischen Störung oder einer Krankheit wie Depression, einer Psychose oder einer Essstörung leidest, dann musst du dir Hilfe von einem erfahrenen Therapeuten oder Psychiater holen.

Das heißt nicht, dass das Selbstcoaching dann nicht eine hilfreiche Unterstützung zu einer begleitendeten Therapie sein kann. Aber das muss dann zwingend mit deinem Therapeuten abgesprochen werden.

Sich selbst coachen als interessante Alternative zum Lebenscoach

Wenn du hier bist und meinen Text gerade liest, dann wirst du wahrscheinlich schon erkannt haben, dass es etwas in deinem Leben gibt, das du gerne ändern möchtest. Dafür Hilfe von außen in Anspruch zu nehmen kann aber eine große Hürde darstellen – persönlich wie finanziell.

Vielleicht traust du dir noch nicht ganz zu, die Verantwortung für das Lösen deiner Probleme zu übernehmen, aber mit den passenden Methoden und Impulsen kannst du dich in Eigenregie zum Ziel führen, das du gerne erreichen möchtest. Im Folgenden erfährst du deshalb, was es für Voraussetzungen braucht, um für dich ein guter und verständnisvoller Coach zu sein.

Welche Voraussetzungen muss man als sein eigener Lebenscoach mitbringen?

Sich selbst ein ehrlicher, achtsamer, mitfühlender als auch aufmerksamer Coach zu sein braucht ein bisschen Wissen und Training. Denn es gibt nicht nur viele Methoden und Übungen, die man sich aneignen kann, um sich selbst zu coachen, zum Beispiel:

  • Methoden, um dich selbst zu beruhigen
  • Anstöße, um dein Selbstcoaching-Ziel zu klären
  • Wege, um Gefühlsmuster aufzulösen
  • Techniken, um selbstbeschränkendes Denken zu erkennen und loszulassen

Dann musst du auch noch wissen, wann du welche Technik anwenden solltest und wann nicht. Es ist also notwendig, den Selbstcoaching-Prozess zu verstehen. Also den Prozess, mit dem du die Transformation von deinem Problem hin zu deinem erreichten Ziel steuerst. Von der Unzufriedenheit zur Zufriedenheit. Vom Aufschieben zum Handeln. Vom Schmerz zur Freude. Vom Stillstand zum Fortschritt.

Und während du diesen Prozess durchläufst und ist noch eines notwendig: Ständige Selbstreflexion. Wo du dich immer wieder fragst: Funktioniert das, was ich tue? Komme ich voran? Bin ich auf dem richtigen Weg? Und um das alles hinzubekommen, brauchst du ein paar Voraussetzungen. Du müsstest in der Lage sein:

  • Anleitungen autodidaktisch zu verstehen, diese anzunehmen und umzusetzen.
  • … manchmal Wege auszuprobieren, die man bisher noch nicht gegangen ist und die man am Anfang auch nicht genau versteht.
  • … deine Gefühle und Gedanken und die eigene Realität wahrzunehmen und zu reflektieren.
  • … dein Selbstcoaching-Projekt über alle Phasen umzusetzen und durchzuhalten.
  • … dein Handeln, Denken und Fühlen kritisch zu hinterfragen.
  • dich selbst zu beruhigen oder dich auch mal zu aktivieren und zu motivieren.
  • … deine Gefühle achtsam auszuhalten, um deine Gefühle loszulassen – Das ist oft der erste und wichtigste Schritt, den man beim Selbstcoaching lernen muss!
  • … flexibel zu reagieren und deinen Lösungsansatz zu verändern, wenn der aktuelle Ansatz auch nach längerer Zeit nicht funktioniert.

Zu diesen Voraussetzungen gesellen sich noch eine Hand voll Eigenschaften, die es dir ermöglichen, dein eigener Lebenscoach zu sein, denn du musst…

  • … Selbstreflexionsfähigkeit mitbringen.
  • Selbstverantwortung
  • … bereit sein, dich zu überwinden.
  • … umsetzungsstark sein.
  • offen für neue Wege sein.
  • … achtsam sein.
  • … gute Selbstorganisations- und Umsetzungsfähigkeit
  • … Techniken zur Gefühlsregulation verinnerlichen können.
  • … Flexibilität beweisen.

Wobei du all diese Dinge natürlich trainieren kannst, mit all den positiven Folgen, die eine Veränderung dann mit sich bringt.

Lebenscoach online: So funktioniert´s

Wenn man sein eigener Lebenscoach werden will, dann sollte man sich gleich von Beginn an darüber im Klaren sein, dass es sich um einen Prozess handelt, in dem verschiedene Phasen zu durchlaufen sind. Diese sehen wie folgt aus:

Die Grafik zeigt fünf Balken - die fünf Schritte zum eigenen Lebenscoach
Diese vier Phasen sind nötig, um zum eigenen Lebenscoach zu werden.

Die Grundlage

Die Grundlage für jedes erfolgreiche Coaching ist das passende Werkzeug. Sagen dir Methoden wie Meditation, achtsames Erleben, TheWork, Sedona, EFT, Wingwave, Emoflex oder PEP etwas? Wenn ja, hervorragend! Denn auf deinem Selbstcoaching-Weg wirst du immer wieder Widerständen begegnen – um diese zu überwinden, brauchst du das passende Handwerkszeug in Form von erprobten und wirksamen Coaching-Methoden.

Wenn dir jene Methoden hingegen noch völlig fremd sind und du noch nichts damit anfangen kannst, dann hast du folgende Optionen:

  • Besorge dir gute Bücher zum Thema Selbstcoaching und studiere die Inhalte.
  • Lade dir unser Selbstcoaching-PDF herunter und tauche in die Grundlagen zum Thema ein.
  • Oder schau dir unser Lebenscoach-Programm an, bei dem du jede Woche systematisch Methoden, Übungen und Impulse von mir bekommst, die dir helfen, deine Ziele aus eigener Kraft zu erreichen.

Damit du jedoch erst einmal einen Überblick bekommst, was dich erwartet, wenn du ein Lebenscoach für dich selbst sein willst, lies weiter. Hier habe ich die vier wichtigsten Schritte für die Erreichung deines Ziels zusammengefasst.

Schritt 1: Kläre deine Ziele ab!

Was willst du erreichen? Was beschäftigt dich und welche Umstände halten dich davon ab, dein Leben so zu gestalten, wie du es dir wünschst? Du siehst schon – diese Frage kann sich auf so einiges beziehen. Entweder du willst ein konkretes Ziel erreichen, wie 10 Kilo abzunehmen.

Oder du möchtest gerne einen Zustand in deinem Leben verändern, wie mehr Liebe in dein Leben zu lassen oder mehr Selbstvertrauen zu gewinnen. Oder wünschst du dir, mit Enttäuschungen und Trauer besser umzugehen?

Es gibt viele Ziele, wie…

  • … es durchzuhalten, eine Fähigkeit zu lernen (Fremdsprache, Handstand lernen, mich besser durchsetzen).
  • … den Mut zu entwickeln, etwas zu tun.
  • … eine Qualität zu stärken (positive Einstellung, Umsetzungskraft, Optimismus, Begeisterung, etc.).
  • … eine schlechte Gewohnheit loszuwerden (Süßes essen, meine Frau anschreien, etc.).
  • … ein unerfülltes Bedürfnis zu erfüllen (Bedürfnis nach mehr Miteinander, Abenteuer, Ruhe, etc.).
  • … regelmäßig etwas tun zu wollen (z. B. Sport machen).
  • … etwas zu akzeptieren (meine Krankheit, dass er mich verlassen hat, etc.).
  • … ein Gefühlsmuster aufzulösen (immer ängstlich beim Chef, sonntags immer traurig, etc.).
  • … belastende Gedanken loszuwerden (Ich bin dumm, ich bin schuld an, ich werde nie …).

Achtung: „Es soll einfach aufhören“ ist aber im Selbstcoaching kein gutes Ziel! Ein perfektes Ziel hingegen ist so spezifisch und messbar definiert, dass sogar ein außenstehender Beobachter anhand der Zielformulierung zweifelsfrei erkennt, wenn es erreicht ist.

Zum Beispiel: Ich kann mich fließend in Dänisch unterhalten, die Waage zeigt 75kg oder ich habe mich getraut, meinen Vortrag zu halten.

Bei großen und überfordernden Problemfeldern ist es oft sinnvoll, sich ein Etappenziel herauszupicken, damit zu starten und alles andere erst einmal den Rest des Problems zu ignorieren. So verlierst du nicht gleich beim ersten Widerstand deine Motivation!

Egal was dein Ziel ist, schreibe es auf und platziere es an einer Stelle, die du jeden Tag gut siehst! Wie auch immer dein Weg zum Ziel aussehen mag, wichtiger ist, das Ziel zu kennen und benennen zu können. Das ist die Grundvoraussetzung für ein gelungenes Selbstcoaching mit dir selbst als Lebenscoach.

Schritt 2: Finde deinen persönlichen Weg zum Ziel

Das Ziel steht fest, doch wie gelangt man dorthin? Zuallererst machst du dir Gedanken über deine Ressourcen: Wo liegen meine persönlichen Stärken? Auch die Frage „Wer bin ich?“ ernsthaft zu stellen und beantworten zu können ist sehr wichtig für deinen Coaching-Erfolg.

Denn nur wer sich, seine Stärken und Schwächen kennt, weiß wozu er in der Lage ist und wozu nicht. Doch wie mache ich einen Weg-Plan und finde meine Route? Dazu einige Fragen, die du dir stellen solltest:

  • Was muss ich tun, um mein Ziel zu erreichen?
  • Was muss ich besorgen?
  • Was muss ich vorher lernen?
  • Was muss ich klären?
  • Wen muss ich was fragen?
  • Was muss ich einmal tun?
  • Was muss ich wieder und wieder tun, sodass ich es am besten zu einem Ritual oder einer Routine mache?
  • Was oder wer kann mir dabei helfen, meinen Weg einfacher zu gehen?
  • Wie kann ich es mir einfacher machen?
  • Gibt es Abkürzungen?

Du musst auch nicht alles bis ins Detail planen! Es reicht, wenn du dir einen Plan für die nächsten 2-3 Wochen zusammenstellst und diesen immer wieder erweiterst und ergänzt.

Sobald der erste Plan steht, kannst du losgehen, denn den perfekten Plan wird es ohnehin nie geben. Zudem zeigt dir auch erst das Losgehen, wo und was die wahren Probleme, Schwierigkeiten und Hindernisse auf deinem Weg sind.

Schritt 3: Widerstände wahrnehmen und erforschen

Nicht jeder Schritt, den du gehst, wird einfach sein. Widerstände, Rückschläge und einfach schlechte Tage gehören zum Coaching-Prozess und deiner Entwicklung dabei dazu. Wichtig ist, dass du dich nicht aufhalten lässt, sondern jene Widerstände aktiv wahrnimmst und reflektiert damit umgehst. Stell dir dafür immer wieder diese Fragen:

  • Wann und wo tue ich nicht, was ich tun sollte? Warum nicht?
  • Was macht es mir schwer?
  • Welche Gefühlsmuster halten mich zurück?
  • Welche meiner Bedürfnisse oder Werte werden hier verletzt?
  • Warum will ich das eigentlich nicht tun?
  • Welche Gründe fallen mir ein, das Notwendige nicht zu tun?
  • Welche Ausreden erfinde ich?
  • Welche hinderlichen Gedanken halten mich zurück?
  • Welche Menschen halten mich zurück?
  • Welche Umstände halten mich zurück?
  • Welche einfacheren Alternativen oder Verführungen hindern mich daran, das Richtige/Notwendige zu tun?

Diese Fragen sind sehr wichtig: Sie zeigen dir oftmals auf, wie du die Steine auf deinem Weg überwinden kannst, indem sie diese Probleme erst einmal definieren. Und Probleme lassen sich, wenn man sie erkennt, auf vielfältige Weise lösen, wie:

  • Vermeide in Zukunft die Situation, in der das Problem auftritt.
  • Verändere dein Umfeld so, dass das Problem nicht mehr auftritt.
  • Verändere dich, wachse, lerne dazu, verändere deine Einstellung, sodass das Problem dich nicht mehr berührt oder betrifft.
  • Akzeptiere, dass das Problem da ist, lebe damit und halte den Schmerz aus.

Dein Weg zum Ziel wird durch Probleme und Widerstände zwar etwas länger, aber manch ein Umweg lässt dich auch deine Ziele klarer vor Augen sehen! Und wer weiß, vielleicht entdeckst du gerade durch ein Hindernis auf deinem Weg etwas Wichtiges für dich!

Schritt 4: Weitergehen!

Auch wenn dein Weg durch die ein oder andere Hürde länger wird und du denkst, dass du das nicht schaffst: Gib nicht auf! Denn Scheitern und wieder aufstehen gehört zu jedem Selbstcoaching-Projekt dazu. Fluche, schimpfe und hadere. Aber bleib trotzdem dran, so lange, bis du dein Selbstcoaching-Ziel erreicht hast.

Vielleicht ändert sich dein Ziel auch im Laufe der Zeit durch die Widerstände und Blockaden auf dem Weg. Auch das ist ok. Dann stelle deinen Kompass neu ein und verfolge das neue Ziel! Doch wie erkenne ich genau, wann es der richtige Weg ist, sein Ziel neu zu definieren?

  • Wenn die Widerstände und Blockaden zu groß sind.
  • Wenn du merkst, dass du nicht bereit bist, den Preis zu bezahlen.
  • Wenn der Schmerz doch nicht so groß ist (Vorsicht: Oft wird der Schmerz nach erster Arbeit am Problem kleiner und wird aber schnell wieder größer, sobald du dein Ziel aufgibst).
  • Wenn du merkst, dass deine Gefühle so stark sind, dass du sie in Eigenregie nicht in den Griff bekommst.

Wenn eines dieser Widerstände auf dich und deine Reise zutrifft, dann kann das auch eines bedeuten: Dass du vielleicht noch ein besseres Handwerkszeug und ein noch tieferes Verständnis des Selbstcoaching-Wegs brauchst. Dann ist es vielleicht sinnvoll, dich noch tiefer mit dem Thema zu beschäftigen.

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Wenn du jetzt schon so weit gekommen bist, dann könnte unser Selbstcoaching-PDF etwas für dich und deinen Weg gehen. Darin findest du hilfreiche Übungen, wichtige Fragen und interessante Impulse für deinen Weg als dein eigener Lebenscoach!

Fazit: Der Lebenscoach

Sein eigener Lebenscoach zu sein bedeutet, …

  • … Ziele oder ein Problem für dich selbst zu definieren.
  • einen Plan zu erstellen, wie du das das Ziel erreichen oder das Problem lösen kannst.
  • … loszugehen, den eigenen Plan umzusetzen und dabei aber auch Widerstände zu erwarten.
  • … die wichtigsten Widerstände auf meinem Weg zu erkennen, meinen Plan zu ergänzen und klug mit diesen Widerständen umzugehen.
  • … so lange weiterzugehen, bis ich mein Ziel erreicht oder das Problem gelöst habe.

Du siehst also, dass du als Lebenscoach eine ganze Menge Verantwortung für dich hast und dich immer wieder ein bisschen selbst disziplinieren und motivieren musst. Wenn du den Versuch aber wagst und dranbleibst, kannst du stolz und zufrieden sein. Und nichts fühlt sich besser an, als das Erfolgserlebnis, wenn du so etwas aus eigener Kraft geschafft hast.

Und solltest du doch scheitern oder Hilfe benötigen, ist das auch keine Schande – denn das wichtigste im Leben ist es ja, es zu versuchen. Und manchmal ist es auch wichtig zu erkennen, wo die eigenen Grenzen liegen. Allerdings wird das erstaunlich selten passieren, denn die meisten Lebensprobleme sind tatsächlich in Eigenregie als Lebenscoach lösbar.

Titelbildquelle: © Coloures-Pic – stock.adobe.com

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