Kreativität: Was Ihnen dabei hilft, kreativ zu sein

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Kreativität ist die schöpferische Fähigkeit, Neues zu erschaffen, das in irgendeiner Art und Weise Nutzen oder Sinn hat – also tatsächlich zu kreieren oder auch nur zu erdenken. Aber ist Kreativität eine Begabung? Eine Technik? Eine Fähigkeit? Etwas, was nur manche Menschen besitzen und andere eben nicht?

Kreativität ist wirklich nichts unfassbar Schwieriges oder Geheimnisvolles […] Jeder, der denken kann, ist auch fähig, Ideen zu haben.”  

Stephen Baker

Die Anlage zur Kreativität haben wir alle

Viele Menschen halten sich selbst für nicht-kreativ, aber glauben Sie mir: das stimmt einfach nicht. Alle Menschen haben die Anlage dazu, kreativ zu sein. Unterschiedlich ist allein, wie stark oder schwach die Ausprägung dieser Anlage ist und in welchen Bereichen es Ihnen leichter fällt, kreativ zu sein als in anderen.

Es gab eine Zeit, in der war jeder von uns kreativ

Als Kinder waren wir alle kreativer, als wir es heute sind. Denken Sie einmal daran, welche phantastischen Spiele Sie früher allein in Ihrer Vorstellungskraft spielen konnten. Oder wie gerne und eifrig Sie gemalt haben. Oder welche kreativen Einfälle Ihnen in den Sinn kamen, wenn Sie mit einfachen Dingen etwas basteln wollten. Es gibt wahrscheinlich keinen Menschen, der niemals in irgendeiner Form kreativ war.

Wir sind es oft einfach nicht gewohnt, kreativ zu sein

“Ich glaube nicht, dass Kreativität die Gabe einer guten Fee ist. Ich glaube, sie ist eine Fertigkeit, die wie Autofahren geübt und gelernt werden kann. Wir halten die Kreativität nur für eine Gabe, weil wir uns nie bemüht haben, sie als Fertigkeit zu üben.”

 Edward de Bono

Etwas vereinfacht lässt sich festhalten, dass Kreativität vor allem in unserer rechten Gehirnhälfte entsteht. In unserer Gesellschaft wird aber vor allem die linke Gehirnhälfte gefördert, die z.B. für logisches Denken, Zahlen und verbale Sprache zuständig ist. So kommt es, dass wir viel zu selten kreativ sind oder sein sollen. In der Schule z.B. wird Wert darauf gelegt, dass wir gestellte Aufgaben korrekt und nicht kreativ lösen. Und weil wir so unsere Kreativität nicht üben und ausprobieren, denken wir, dass wir nicht kreativ sind. Damit beginnt ein Teufelskreis, denn weil wir uns nicht für kreativ halten, versuchen wir es erst gar nicht.

Wofür wir Kreativität brauchen

Die meisten Menschen verbinden Kreativität mit den Künsten. Kreativität beschränkt sich aber nicht nur auf Malen, Musizieren oder Schauspielern. Kreativität wird überall dort gebraucht, wo es darum geht, neue Wege, neue Lösungen oder neue Ideen zu finden. Wir brauchen Kreativität in allen möglichen Bereichen, z.B.:

  • in der Produktentwicklung,
  • bei strategischen Überlegungen eines Unternehmens,
  • beim Lösen von konkreten Problemstellungen (privat oder in Ihrem Unternehmen),
  • bei der Planung unseres Urlaubs,
  • bei der Gestaltung unserer Wohnung,
  • zum einfachen Fragenstellen,
  • bei der Lösung eines Kundenproblems,
  • und bei sehr vielem mehr.

Der kreative Prozess nach Graham Wallas

Das, was vorgeht, wenn wir eine Idee entwickeln oder ein Buch schreiben, nennen wir den kreativen Prozess. Es handelt sich hierbei um ein Modell mit aufeinanderfolgenden Phasen. Die einzelnen Phasen des kreativen Prozesses sind:

Vorbereitungsphase

Zunächst einmal müssen Sie Ihre Aufgabenstellung oder das Problem, das Sie lösen wollen, genau definieren. Sie können dies im Kopf tun, aber es ist oft hilfreich, es schriftlich zu machen. Hier bietet sich z.B. das Mind Mapping an. Versuchen Sie immer, so genau wie möglich zu beschreiben, was die Aufgabe ist und nach welcher Lösung Sie suchen oder was Sie entwickeln oder kreieren wollen.

Da Kreativität nicht aus dem luftleeren Raum entsteht, gehört es außerdem zur Vorbereitung, dass Sie sich die nötigen Kenntnisse und Informationen aneignen.  Wenn Sie z.B. ein Bild malen wollen, dann müssen Sie zumindest grundlegende Maltechniken beherrschen und am besten etwas über Komposition und Farbenlehre wissen. Wenn Sie ein technisches Gerät erfinden wollen, brauchen Sie das Know How dafür. Wenn Sie ein Problem lösen wollen, müssen Sie dafür so viele Informationen wir möglich sammeln.

Es ist eine Illusion, dass uns Kreativität ohne Vorbereitung einfach so aus heiterem Himmel trifft. Beim kreativen Arbeiten ist immer auch ein großer Teil gute Vorbereitung dabei. Beginnen Sie also damit, sich die nötigen Fertigkeiten anzueignen oder fehlende Informationen zu besorgen.

Inkubationszeit

Siehe auch

Unterbewusstsein

Diese Phase folgt der Vorbereitungsphase und ist ganz entscheidend. Hier tun Sie schlicht gar nichts! Am besten vergessen Sie Ihr Problem oder Ihre Aufgabe einfach. Tun Sie nichts mehr dafür und denken Sie auch nicht mehr daran. Es ist natürlich nicht so, dass Sie wirklich nichts tun, aber Sie tun es nicht mehr bewusst . In dieser Zeit hat nämlich Ihr Unterbewusstsein die Möglichkeit, die verschiedenen Informationen und Ihre Aufgabenstellung in Verbindung zu bringen und so neue Ideen zu finden.  Im Normalfall dauert diese Phase eine ganze Weile und oft haben wir dann das Gefühl, dass wir nicht weiterkommen und dann geben wir auf. An dieser Stelle müssen Sie durchhalten und in die eigene Kreativität vertrauen.

In Kreativitätstechniken versucht man diese Phase künstlich durch spezielle Entspannungstechniken zu erzeugen.

“Erleuchtung” oder Gedankenblitze

Was in der Inkubationszeit wächst, kommt irgendwann zum Vorschein: Die neuen Ideen werden Sie vielleicht vollkommen unerwartet unter der Dusche oder auf einem Spaziergang finden. Meist bekommen wir Gedankenblitze dann, wenn wir entspannt sind und überhaupt nichts mit der eigentlichen Aufgabenstellung zu tun haben. Seien Sie bereit, diese Ideen sofort aufzuschreiben, auch wenn sie Ihnen vielleicht zunächst unrealistisch erscheinen. Es ist entscheidend, dass Sie vollkommen offen sind für alles, was Ihnen Ihr Unterbewusstsein mitteilt – schreiben Sie also alle noch so kleinen Ideen auf und notieren Sie sich auch Ihre Träume.

Überprüfung der Ideen

Wenn Sie dann zu neuen Ideen gekommen sind, müssen Sie diese auf ihren Nutzen hin überprüfen. Ist die Idee für Ihr Buch oder Bild wirklich umsetzbar? Wird Ihre Lösungsidee für das Problem zu realisieren sein und tatsächlich das Problem lösen? In dieser Phase können Sie kritisch sein, aber geben Sie der neuen Idee eine Chance. Vieles von dem, was Menschen entdeckt haben, schien zunächst vollkommen unsinnig. Vertrauen Sie darauf, dass Sie spüren werden, ob es sich um eine gute Idee handelt oder nicht. Falls nicht, müssen Sie den kreativen Prozess noch einmal durchgehen.

Die Phasen sind bei jedem anders

Die einzelnen Phasen können in der Praxis auch ineinander übergehen. Bei manch’ einem dauern die Phasen des kreativen Prozesses länger, bei einem anderen gehen sie schneller. Es ist in jedem Fall hilfreich, sich die einzelnen Phasen einmal klarzumachen, da wir manchmal einfach zu früh aufgeben und z.B. nicht auf die nächste Phase warten.

Ohne Ziel keine Kreativität

Wie Sie aus dem kreativen Prozess gesehen haben, gibt es für Kreativität eine unabdingbare Voraussetzung: Sie müssen ein Ziel haben. Wenn Sie kein Ziel haben, dann weiß Ihr Unterbewusstsein auch nicht, wonach es suchen soll. Wenn Sie Ihre Kreativität steigern wollen, dann ist der erste Schritt immer, sich ein motivierendes Ziel zu setzen. Dann geben Sie sich einen wirklichen Grund dazu, kreativ zu sein.

Viele Menschen blockieren sich in ihrer Kreativität selbst. Wir legen die Maßstäbe zu hoch oder haben Glaubenssätze, die für unsere Kreativität sehr hinderlich sind. Dabei gibt es eine Reihe von Einstellungen, die unsere Kreativität fördern. Wir wollen Ihnen hier das Handwerkszeug für kreative Tätigkeiten vermitteln, indem wir behindernde Glaubenssätze entkräften und Ihnen Einstellungen vorstellen, die Ihre Kreativität fördern. Ihre Kreativität beginnt nämlich in Ihrem Kopf.

Ganz wichtig: Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten

Eine wichtige Voraussetzung für Kreativität ist, dass man sich überhaupt erst einmal selbst zutraut, kreativ zu sein. Wenn Sie daran zweifeln, kreativ zu sein, behindern Sie sich selbst und werden so möglicherweise kreative Impulse schon im Vorfeld verhindern. Versuchen Sie deshalb, Ihren Anspruch nicht zu hoch zu setzen. Wenn Ihnen im Zusammenhang mit Kreativität nur Picasso oder Beethoven einfallen, ist es nur zu verständlich, dass Sie das Gefühl haben, da nicht mithalten zu können. Vertrauen Sie sich und Ihrer Kreativität.

Verabschieden Sie sich von bestehenden Mythen über Kreativität

Es gibt eine ganze Reihe von Mythen über Kreativität, die viele Menschen daran hindern, kreativ zu sein. Solche Mythen lassen sich aber relativ leicht entkräften:

“Kreativität heißt, etwas völlig Neues zu entwickeln.” – Diese Überzeugung setzt die Meßlatte viel zu hoch an. Es gibt so gut wie nichts wirklich Neues. Fast alle Ideen und Erfindungen sind Weiterentwicklungen bereits vorhandener Ideen. Fast alle Künstler oder Erfinder haben sich durch andere Menschen oder durch die Natur inspirieren lassen. Also können Sie das auch. Es geht dabei nicht darum, etwas einfach nur nachzumachen. Dies ist vielleicht ein erster Schritt. Aber wenn Sie z.B. das Bild eines bekannten Künstlers als Inspiration nehmen, um ein eigenes Bild zu malen, werden Sie wieder etwas Neues schaffen.

“Nur wirklich Begabte können richtig kreativ sein” – Davon, dass Kreativität eine Frage der Begabung ist, sind wohl die meisten Menschen überzeugt. Dabei hängt aber Kreativität in einem viel größeren Maße von der geistigen Energie und inneren Bereitschaft ab, als von einem angeborenen Talent. Vor allem ist Kreativität trainierbar. Je öfter Sie kreativ sind, desto besser werden Sie. Und noch einmal: Wichtiger als die eigene Begabung, ist ein motivierendes Ziel, für das es sich lohnt, kreativ zu sein.

“Kreativität und Wahnsinn sind nahe verwandt.” – Es ist ein Klischee, dass besonders kreative Menschen, wie Künstler oder geniale Wissenschaftler immer am Rande des Wahnsinns lebten. Es mag sein, dass einige Künstler oder Genies psychische Probleme hatten, es gibt aber auch viele Gegenbeispiele. Psychologen glauben heute, dass gerade eine gesunde Psyche eine Quelle von Kreativität ist. Unabhängig davon brauchen Sie nicht zu befürchten, wahnsinnig zu werden, wenn Sie Ihre Kreativität fördern. Im Gegenteil, Sie können so Ihr Leben um ein ganz wesentliches Element bereichern.

“Wer wirklich kreativ ist, wird von anderen entdeckt und gefördert – da auf mich noch keiner zugekommen ist, bin ich nicht kreativ genug.” – Allein die Fähigkeit zur Kreativität macht noch keinen Menschen zum Genie. Wie bereits gesagt, können wir alle kreativ sein. Wer sich auf dem Glauben ausruht, irgendwann “entdeckt” zu werden, muss vielleicht lange warten. Beginnen Sie damit, selbst aktiv zu werden. Fördern Sie Ihre Kreativität, ohne überzogene Erwartungen darin zu setzen, damit berühmt zu werden. Setzen Sie sich nicht selbst mit überhöhten Ansprüchen unter Druck.

“Gute Ideen sind wie Zauberei. Man muss nicht für sie arbeiten, sondern sie kommen von allein.” – Viele Menschen glauben, dass Gedankenblitze und Inspiration wie von allein, gleichsam vom Himmel fallen – entweder hat man Glück oder nicht. Tatsächlich ist Kreativität aber Arbeit. Jeder kreative Mensch muss etwas dafür tun, zu seinen Ideen zu kommen. Niemandem fällt das einfach in den Schoß. Gedankenblitze erhalten die Menschen, die sich gut vorbereitet haben – denn die Vorbereitung ist ein unerlässlicher Schritt des kreativen Prozesses.

Vermeiden Sie “Kreativitäts-Fallen”

Neben den allgemeinen Mythen über Kreativität haben viele Menschen auch noch eine Reihe von Überzeugungen und Glaubenssätzen auf persönlicher Ebene, die es ihnen schwer oder unmöglich machen, kreativ zu sein. So glauben Sie vielleicht, zu alt zu sein, um noch kreativ sein zu können, und dass Sie damit früher hätten beginnen müssen. Diese Ansicht lässt sich wissenschaftlich nicht belegen. Es gibt zahlreiche Beispiele von Menschen, die in hohem Alter begonnen haben, Bücher zu schreiben, Bilder zu malen oder Erfindungen zu machen. Eine andere Falle ist, dass wir das Gefühl haben, zu wenig Zeit zu haben. Hier kann man nur sagen: Sie haben genug Zeit – Sie müssen nur die entsprechenden Prioritäten setzen. Betreiben Sie konsequentes  Zeitmanagement und nehmen Sie sich die Zeit für Ihre kreativen Tätigkeiten. Versuchen Sie konsequent solche Kreativitäts-Fallen zu entlarven, damit Sie sich nicht selbst daran hindern, kreativ zu sein.

Eine weitere, sehr wichtige Voraussetzung für Kreativität ist eine möglichst hohe Frustrationstoleranz. Gemeint ist damit die Fähigkeit, Zeiten auszuhalten, in denen man nicht weiterkommt und dabei nicht aufzugeben. Bei kreativen Aufgaben ist das Durchhalten ein ganz wesentliches Element. Oft beginnen wir erst gar nicht mit einem kreativen Vorhaben, weil wir befürchten, es nicht zu schaffen. Auch dies ist eine typische Kreativitätsfalle. Fangen Sie an und machen Sie weiter, auch wenn die Ergebnisse nicht sofort so ausfallen, wie Sie es wollen. Wirklich erfolgreiche kreative Menschen machen oft unzählige Anläufe, bis sie eine funktionierende Idee finden. Halten Sie durch.

Seien Sie flexibel

Zur Kreativität gehört immer auch Flexibilität. Sie dürfen sich nie in ein Problem verbeißen, wenn Sie kreativ sein wollen. Suchen Sie immer wieder neue Herangehensweisen, immer wieder neue Wege, um sich der Aufgabenstellung zu nähern. Wenn das eine nicht klappt, probieren Sie etwas anderes aus. Fragen Sie Mitmenschen um Rat, lesen Sie Bücher über Menschen, die Ähnliches versucht haben. Tun Sie ab und zu etwas scheinbar Verrücktes – auch so können Sie vielleicht zur Lösung kommen.

Kreativität braucht einen angst- und druckfreien Raum

Wer kreativ sein will, braucht einen angst- und druckfreien Raum. Es darf niemand hinter Ihnen stehen, der bei jedem Pinselstrich, den Sie wagen, sofort missbilligend den Kopf schüttelt. Oder wenn Ideen entwickelt werden sollen, müssen auch  ungewöhnliche oder unsinnig wirkende Vorschläge gemacht werden dürfen, ohne dass jemand alles sofort kritisiert. Die meisten Kreativitätstechniken arbeiten mit strikten Regeln, die eine angstfreie Ideenfindungs- und Entwicklungsphase ermöglichen. Die große Herausforderung liegt darin, sich selbst diesen angstfreien Raum zu gewähren, denn oft sind wir selbst unsere schärfsten Kritiker.

Kreativ sind wir am besten im entspannten Zustand

Sehr eng mit der Forderung nach einem angst- und druckfreien Raum hängt die Tatsache zusammen, dass wir im entspannten Zustand viel kreativer sein können, als im Alltag oder gar unter Stress. Die besten Ideen bekommen wir oft unter der Dusche, auf dem Spaziergang oder wenn wir im Bett liegen. Gehen Sie also mit einer spielerischen Grundeinstellung an eine kreative Aufgabe heran. Sie können hier auch die Techniken der mentalen Entspannung effektiv nutzen.

Die Fähigkeit, in Bildern zu denken, ist sehr hilfreich

Für sämtliche kreative Aufgaben ist es sehr hilfreich, in Bildern zu denken. Sich Dinge vor unser geistiges Auge zu holen, ermöglicht es, dass wir uns auch solche Sachen vorstellen können, die noch nicht real sind. Durch Phantasie und Vorstellungskraft kommen wir auf Ideen, die wir durch rein rationales Nachdenken nicht finden würden. Üben Sie deshalb Ihre Fähigkeit zur  Visualisierung.

Die Fähigkeit, gewohnte Denkbahnen zu verlassen

Kreativität zeichnet sich dadurch aus, die gewohnten Denkbahnen verlassen zu können. Oft begrenzen wir uns durch unsere Gewohnheiten selbst. Wir befinden uns dann auf immer den selben gedanklichen Trampelpfaden und können dort natürlich kaum zu neuen Einfällen kommen. Die Fähigkeit, Neues zu denken und gedankliche Grenzen zu sprengen, können Sie üben. Versuchen Sie z.B. immer wieder Neues zu lernen. Beschäftigen Sie sich mit Dingen, von denen Sie vorher noch nie etwas gehört haben. Lassen Sie sich auf Gedanken ein, die Ihnen vielleicht fremd und unsinnig erscheinen. Fragen Sie andere Menschen nach ihren Ansichten und Herangehensweisen an Probleme. Tun Sie öfter einfach mal das Gegenteil von dem, was Sie sonst tun. Und denken Sie immer daran, dass es neben Ihrer persönlichen Ansicht immer auch andere gibt, die vielleicht genau den kreativen Kick bringen können, den Sie suchen.

Literatur zum Thema:

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