Boreout – gelangweilt vom Leben?

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Stress und Überforderung sind Phänomene, unter denen viele Menschen leiden. Dass man aber auch unter genau dem Gegenteil leiden kann, ist nicht ganz so bekannt.

Tatsächlich gibt es nämlich als Gegenbegriff zum “Burnout” (womit das Ausgebranntsein an Kräften und Energien gemeint ist) den so genannten “Boreout”. Damit wird ein Gefühl der Leere und Antriebslosigkeit beschrieben, ein Ausgehöltsein.

Die Ursache des Boreouts liegt nicht in der Verausgabung von Kräften, sondern ganz im Gegenteil: die Ursache liegt in der Unterforderung. In der Langeweile. In der Sinnlosigkeit.

Das Vertrackte an der Sache ist, dass sich so ein Boreout recht gut tarnen kann und zwar so gut, dass wir uns selbst damit lange Zeit etwas vormachen können. Wer z.B. auf der Arbeit nicht viel zu tun hat, kann damit auf verschiedene Weise umgehen: Man kann die Arbeitszeit für allerlei private Aktivitäten nutzen (Internet, Mails, Spiele etc.) oder man bläst die wenigen Aufgaben, die man zu leisten hat, gewaltig auf. In der Summe sieht man dann gut beschäftigt aus und hat auch selbst den Eindruck, höchst aktiv zu sein. In Wahrheit aber ist einem endlos langweilig. Und nach der Arbeit ist man im wahrsten Sinne des Wortes müde von nichts.

Das was den Boreout letztlich auslöst, ist wohl vor allem das Gefühl der Sinn- und Nutzlosigkeit. Das Wissen über die enorme Zeitverschwendung, ohne aber tatsächlich etwas daran ändern zu können. Denn eigentlich weiß man, dass man sich einen anderen Job suchen sollte bzw. dafür sorgen sollte, andere Aufgaben gestellt zu bekommen, aber wer reißt sich nun schon gerade um Arbeit? Und es ist doch irgendwo auch sooo bequem.

Wenn Sie sich bei diesen Zeilen angesprochen fühlen, dann gehen Sie einmal in sich und spüren Sie nach:

  • Wie stark fühlen Sie von Ihren Aufgaben gefordert?
  • Wann hatten Sie das letzte Mal eine wirkliche Herausforderung zu meistern?
  • Fühlen Sie sich mit dem, was Sie tun, wichtig und wird Ihre Tätigkeit gewürdigt?
  • Sind Sie stolz auf das, was Sie tun?

Und:

  • Wie oft am Tag haben Sie das Gefühl, Ihre Zeit totzuschlagen?
  • Wie oft am Tag wünschten Sie, wo anders zu sein, als Sie es gerade sind?
  • Wie oft am Tag fehlt Ihnen ein Gefühl von Sinn bei dem, was Sie tun?
  • Wie oft sind Sie müde und zerschlagen, ohne wirklich Stress gehabt zu haben?

Eine dauerhafte Unterforderung ist genauso schädlich wie eine dauerhafte Überforderung. Nehmen Sie sich hier mit Ihren Bedürfnissen ebenso ernst!

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