Die Magie des Aufschreibens

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Schreiben zu üben heißt auch, sich mit seinem ganzen Leben auseinander zu setzen.

– Natalie Goldberg

Wenn wir uns mit einem Problem beschäftigen oder eine Entscheidung fällen müssen, kann es in unserem Kopf ganz schön durcheinander gehen. Da drehen wir uns gedanklich im Kreis, denken immer wieder die gleichen Gedanken und kommen einer Lösung oft leider keinen Schritt näher.

Was hier in den meisten Fällen hilft, ist schriftlich zu denken und alle Gedanken zu der augenblicklichen Fragestellung aufzuschreiben. Das kann ruhig ganz unsortiert sein. Hauptsache, alle Gedanken landen auf dem Papier.

Ganz wichtig dabei ist, dass man nicht nur die inhaltlichen Dinge aufschreibt, sondern auch die eigenen Gefühle berücksichtigt und auch alle Zweifel, Sorgen und Ängste zu einer Situation zu Papier bringt.

Sinn macht schriftliches Nachdenken z.B. in den folgenden Situationen:

  • Wenn ich eine Entscheidung fällen will oder muss und verwirrt bin und wenn ich vielleicht nicht weiß, wie ich mich entscheiden soll.
  • Wenn ich herausfinden will, was mit mir los ist.
  • Wenn ich gefühlsmäßig nicht so gut drauf bin und gar nicht weiß, wieso.
  • Wenn ich das Gefühl habe, dass sich mein Leben nicht so entwickelt, wie ich es gerne möchte.
  • Wenn ich ein Problem lösen oder ein Ziel erreichen will und irgendwie nicht voran komme oder mich irgendetwas blockiert.
  • Oder sogar als tägliche Übung. Das wäre dann quasi ein Tagebuch in dem ich festzuhalte, wo ich gerade stehe.

Als Ausgangspunkt für dein schriftliches Nachdenken kannst du Fragen wie diese hier verwenden:

  • Worum geht es hier eigentlich im Augenblick?
  • Was ist mein Ziel in dieser Situation? Was will ich erreichen? Wie will ich es?
  • Wie geht es mir? Was fühle ich?
  • Worin könnten meine Gefühle begründet sein? Was ist vielleicht der Auslöser für meine Gefühle?
  • Welche meiner Sorgen, Ängste und Zweifel spielen in dieser Situation eine Rolle?
  • Was könnte mir schlimmstenfalls passieren und wie wahrscheinlich ist es, dass es so kommt?
  • Wie könnte ich konstruktiv mit dieser Situation umgehen?
  • [ Entwickle hier ruhig auch deine eigenen Fragen ]

Natürlich ist nicht jede dieser Fragen in jeder Situation sinnvoll. Probier einfach mal ein bisschen mit diesen oder ähnlichen Fragen herum. Wichtig ist, dass du deinen Gedanken Ausdruck verleihst, indem du sie aufschreibst. Damit endet das ewige gedankliche Kreisen um immer die gleichen Themen und du machst damit in deinem Kopf Platz für neue Gedanken, die dir vielleicht besser tun und dich wirklich voranbringen.

Bei mir persönlich ist das schriftliche Nachdenken schon eine feste Angewohnheit. Als Resultat, sehe ich die Dinge in meinem Leben wesentlich klarer und das macht mich ruhiger und ausgeglichener. Das schriftliche Nachdenken ist mein bestes Mittel zur Psychohygiene.

Probier es doch einfach einmal für ein paar Tage aus und schau, was passiert. Ich kann es nur empfehlen.

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