Kraft tanken im vollen Alltag: 7 Tipps für mehr Energie

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18 Uhr. Ich falle aufs Sofa. Endlich ist der Tag vorbei.

Mein Kopf dröhnt und ich bin vollkommen ausgepowert. Keine Lust, noch irgendetwas zu machen. Einfach nur hier rumliegen. Schnell was essen. Bisschen Fernsehen. Dann endlich ins Bett.

Manchmal habe ich solche Tage. Da fühlt sich mein Hirn an wie durch den Fleischwolf gedreht. Da geht dann nichts mehr. Kein Sport. Keine Freunde. Keine Energie für Hobbys, für Familie, für persönliche Interessen. Da kann ich dann nur noch warten, dass der Tag vorbei ist.

Solche Tage sind zum Glück selten. Weil ich es normalerweise gar nicht erst so weit kommen lasse.

Aber ich kenne einige Menschen, bei denen das sehr oft so ist.
Menschen, die vielen Ansprüchen gleichzeitig gerecht werden müssen.

Da bleibt in der Woche kein Raum zum Entspannen und Krafttanken.
Das wird alles aufs Wochenende verschoben. Oder schlimmstenfalls sogar auf den Urlaub.

Geht dir das auch manchmal so? Fragst du dich manchmal auch, wann und wie du endlich mal wieder die Batterien aufladen kannst?

Weshalb Energiemanagement so wichtig für dich ist

Wenn dein Akku oft leer ist und du nicht dazu kommst, ihn wieder aufzuladen, dann geht das nicht lange gut.

Dann läufst du wie ein Schatten deiner selbst durch die Gegend: gestresst, erschöpft und schnell überfordert. Ohne Energie für die Dinge, die dir persönlich wichtig sind.

Wenn du das lange Zeit so machst, schadet es deiner Gesundheit. Und im schlimmsten Fall kann das auch in einem Burnout  enden.

Deshalb ist es wichtig, dem so früh wie möglich entgegenzusteuern.

Und Tag für Tag was für deinen Energiehaushalt zu tun. Um deinen Akku jeden Tag wenigstens ein kleines bisschen wieder aufzuladen.

Denn die vielen Ansprüche an dich, die verschwinden ja nicht einfach.

Das eigentliche Problem ist: Oft hast du schlicht und einfach nicht genug Energie, um all diesen Ansprüchen gerecht zu werden.

Und genau deshalb ist es so wichtig für dich, achtsam und effizient mit deiner Energie umzugehen. Und vor allem: zu lernen, wie du wieder Kraft tanken kannst.

Das alles lässt sich auch umschreiben als ein gutes „Energiemanagement“.

Wofür brauchst du ein gutes Energiemanagement?

Wenn du dich um deinen Energiehaushalt kümmerst, hast du davon viele Vorteile.

1. Du bist leistungsfähiger

Ein gutes Energiemanagement stellt deine Leistungsfähigkeit über den ganzen Tag sicher. Wenn du deinen Energiehaushalt bewusst beeinflussen lernst, dann hast du für all deine Aktivitäten immer das richtige Maß an Energie zur Verfügung.

Du kannst also leistungsfähiger und produktiver werden, weil du mehr Energie hast. Und gleichzeitig kommst du auch nicht mehr jeden Abend völlig gerädert von der Arbeit nach Hause … weil du deinen Akku nie mehr auf null sinken lässt. Sondern schon vorher gegensteuerst.

2. Du kannst mehr Selbstdisziplin aufbringen

Wenn du energiegeladen und leistungsfähig bist, hast du automatisch mehr Selbstdisziplin. Du musst dich für viele Dinge dann weniger aufraffen und überwinden.

Beispielsweise, wenn du nach der Arbeit noch Sport machen wolltest.

Wenn du total müde und erschöpft bist, ist die Wahrscheinlichkeit nicht mehr so groß, dass du noch zum Sport gehst. Was auch absolut nachvollziehbar ist.

Wenn du nun aber nach Hause kämest und noch total energiegeladen wärest … dann wäre das für dich gar keine Frage. Du würdest ohne jegliche Überwindung zum Sport gehen. Du hättest diese Selbstdisziplin einfach.

So ist es mit allem, was du dir vornimmst. Mehr Zeit für die Familie nehmen. Den Haushalt besser schmeißen. Was Gesundes kochen statt immer nur die schnelle Küche. Wenn du genug Energie zur Verfügung hast, hast du auch die Selbstdisziplin. Und dadurch hast du auch weniger Kampf und Quälerei in deinem Leben.

3. Du wirst zufriedener und ausgeglichener

Vielleicht kennst du das, dass dein Energielevel auch auf deine Stimmung abfärbt. Ein gutes Beispiel hierfür ist, wenn du total unausgeschlafen bist. Die meisten Menschen werden dann unkonzentriert, leicht reizbar und sind schlecht gelaunt.

Genauso ist es bei einigen Menschen, wenn sie nicht rechtzeitig essen konnten und hungrig sind.

Wenn du um deine richtigen Schlafens- und Essenszeiten weißt und diese im Alltag berücksichtigst, dann fühlst du dich körperlich fitter und hast dadurch automatisch auch weniger Stimmungstiefs. Energiemanagement hilft dir also auch, deine Gefühle positiv zu regulieren.

4. Du steigerst dein Wohlbefinden – und verringerst das Risiko für Stresserkrankungen

Durch ein gutes Energiemanagement stellst du langfristig eine gesunde Balance aus Energieabfluss und Energiegewinn her. Und du erhältst sie aufrecht. Das fördert dein körperliches und psychisches Wohlbefinden. Und das wirkt sich positiv auf deine Lebensqualität aus.

Mit einem guten Energiemanagement betreibst du so die beste Prophylaxe gegen Stress- und Ermüdungskrankheiten wie zum Beispiel einen Burnout.

Aber wie kannst du deine Energie denn „managen“?

Den eigenen Energiehaushalt in eine gute Balance zu bekommen, ist gar nicht so schwer.
Die Grundlage dafür ist, dass du dich selbst und die Grenzen dessen, was du leisten kannst, ernst nimmst. Dass du dir Ruhezeiten zugestehst. Dass du erkennst, dass du nur dann dein Bestes geben kannst, wenn es dir selbst gut geht und du deinem Körper und Geist ab und zu die Möglichkeit gibst, durchzuatmen und neue Kraft zu tanken.

Und natürlich, dass du die nötige Achtsamkeit besitzt, um zu spüren, wenn dein Akku langsam leerläuft und du neue Kraft tanken musst.

Konkrete Tipps für dein Energiemanagement

Tipp 1: Pausen zum richtigen Zeitpunkt

Du hast dein Konzentrationstief immer in der Tageszeit ab 13 Uhr? Dann ist es für dein Energielevel sehr sinnvoll, deine Pause in diesen Zeitraum zu legen.

Zu wissen, wann und wie oft du Pausen brauchst, ist ein ganz wichtiger Punkt, wenn es darum geht, dein Energielevel konstant auf einem guten Niveau zu halten.

Tipp 2: Sorg für erholsame Pausen

Wie du deine Pausen gestaltest, ist eine super wichtige Sache. Deine Pausen sollten nämlich wirklich erholsam für dich sein und dir das geben, was du gerade brauchst.

Du kannst in deinen Pausen beispielsweise gezielt Entspannungstechniken einsetzen, um deinen Akku wieder richtig aufzuladen und deine Leistungsfähigkeit in kurzer Zeit wiederherzustellen.

Tipp 3: Entspannungszeiten fest einplanen

Regelmäßige Entspannungszeiten sind enorm wichtig für deine Energiebalance. Aber die gehen im Alltagsstress gern mal unter.

Das passiert hauptsächlich, weil du Entspannungszeiten nicht fest einplanst, wie du es sonst mit deinen Terminen machst.

Manchmal vergehen dadurch Tage und Wochen ohne richtige Entspannungszeiträume. Und solche langen Phasen ohne richtige Entspannung rauben wirklich sehr viel Energie.

Plane also kurze Momente der Entspannung fest in deinen Tagesablauf mit ein. Und auch für längere Entspannungszeiträume solltest du regelmäßig Zeit reservieren.

Tipp 4: Achte auf deine Ernährung

Ein weiterer wichtiger Faktor ist deine Ernährung. Vielleicht hast du auch schon die Erfahrung gemacht, dass dir ein leichtes Essen zum Mittag besser bekommt als das Schnitzel mit Pommes und Soße … 😉

Tipp 5: Bewegung schenkt dir Energie

Ebenso ist es mit dem richtigen Maß an Bewegung – ein Spaziergang am Morgen sorgt beispielsweise für eine verbesserte Sauerstoffversorgung und mehr Vitalität über den ganzen Tag.

Tipp 6: Beachte auch deine Gedanken

Es geht beim Energiemanagement aber nicht nur um rein körperliche Bedürfnisse. Ebenso solltest du auch beachten, was dich gedanklich beschäftigt und wie du damit umgehst. Wenn du dir ständig Sorgen machst, dann zieht das extrem viel Energie ab.

Regelmäßige Psychohygiene zu betreiben, ist deshalb auch sehr wichtig für deinen Energiehaushalt.

Tipp 7: Finde eine gute Balance

Das Ziel eines guten Energiemanagements ist es, eine gute Balance zwischen Belastung und Entspannung herzustellen.

Das bedeutet nicht, dass du ab heute nur noch die Füße hochlegen sollest. Sondern es geht mehr darum, dass du für dich das richtige Maß zwischen Belastung und Entspannung findest, damit du mit deiner Energiebilanz nicht tief ins Minus kommst. Sondern mit deinem Akku immer im grünen Bereich bleibst.

Kraft tanken im vollen Alltag

Es gibt also eine Menge, was du selbst tun kannst, um deine Energie zu managen.

Wenn du häufig erschöpft bist, solltest du gut auf deinen Energiehaushalt achten. Und anfangen, deine Energie gezielt zu „managen“. Die 7 Tipps können dir dabei helfen.

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