Wenn Humor verletzt

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Vor kurzem hat uns eine Leserin eine Mail geschrieben und uns darum gebeten, doch mal einen Beitrag zu einem Thema zu schreiben, das bei ihr gerade sehr aktuell ist: Wie geht man mit Ironie und Späßen am Arbeitsplatz um, wenn nämlich aus Spaß Ernst wird? Und wie kann man Grenzen setzen, um nicht verletzt zu werden?

Eine interessante Frage. Und mir ist dazu auch gleich eine ganz bestimmte Situation aus meiner eigenen Erfahrung eingefallen: Bei meinem letzten Arbeitgeber saß ich eine Zeit lang mit vier Kolleginnen in einem Büro. Wir hatten unglaublich viel Spaß miteinander und konnten unglaublich gut miteinander scherzen. Und haben uns auch gerne gegenseitig aufgezogen. Aber alles nur aus Spaß. So hatte ich als das Büroküken immer einen kleinen, stichelnden Spruch für Claudia – unsere Abteilungsälteste. Und Janine, die bekannt dafür ist, Auszubildende nicht leiden zu können, hatte immer einen fiesen Spruch für mich parat, auch wenn ich gar nicht mehr Auszubildende war. Wie gesagt, wir haben super harmoniert und weil wir wussten, dass wir uns ehrlich mögen, konnte jeder auch gut mit den Sprüchen des anderen umgehen und einfach mitlachen. Vielleicht ein bisschen getreu dem Motto „Was sich liebt, das neckt sich“.

Aber ich kann mich auch noch daran erinnern, dass einmal die Grenze überschritten wurde. Da sind mir die Tränen in die Augen gestiegen und ich bin unauffällig aus dem Büro gehuscht, um sie schnell wegzuwischen, bevor sie jemand sieht.

Was ist damals passiert? Im Nachhinein fällt mir gar nicht mehr ein, was Janine gesagt hat. Und es ist auch egal, weil es ganz bestimmt genauso bedeutungslos war wie sonst auch. Ich hatte einfach sowieso schon einen schlechten Tag und plötzlich tat mir ein Spruch, über den ich sonst gelacht hätte, doch weh. Ich habe es Janine nicht einen Tag lang übelgenommen, denn woher sollte sie auch wissen, dass heute alles anders war und ich eben nicht bereit war, über mich selbst zu lachen?

Die Grenze zwischen Spaß und Ernst ist manchmal fließend. Und manchmal werden Grenzen nur aus Versehen überschritten, manchmal aber auch absichtlich.

Diese zwei Fälle sollten wir hier auch ganz klar unterscheiden:

1. Der Spaß, den die Kollegen mit Ihnen treiben, ist gut gemeint und soll wirklich nur der Unterhaltung dienen.

Wenn Sie in so einem Büro sitzen, wie ich damals, dann ist das doch wunderbar. Es ist Ihre Art, miteinander umzugehen, und ein Arbeitstag ist ja auch viel schöner, wenn man gemeinsam lachen kann. Ob nun über sich selbst, über das Gegenüber oder über das Leben 🙂

Aber wie man an meinem Beispiel oben gesehen hat, kann es auch hier mal zu Problemen kommen. Mir fallen da ein paar Punkte ein, bei denen aus Spaß ganz schnell Ernst werden kann, auch wenn grundsätzlich keine böse Absicht dahintersteckt. Zum Beispiel,

  • wenn Sie einen schlechten Tag haben und jeder Spruch in Ihre Richtung einfach nur nervt,
  • wenn ein Nerv bei Ihnen getroffen wurde, nämlich über etwas gescherzt wurde, das Sie tief im Inneren belastet,
  • oder wenn andere Kollegen anwesend sind, die die Späße nicht richtig einordnen können und dann eventuell ein falsches Bild von Ihnen bekommen.

Stimmen Sie sich ab

In allen drei Fällen gibt es nur eine Möglichkeit, um die Sache zu klären: Sie müssen Klartext reden.

Denn woher soll Ihr Gegenüber wissen, dass Sie heute ausnahmsweise mal nicht gut drauf sind und auch für gut gemeinte Scherze nicht empfänglich sind? Und woher soll Ihr Gegenüber wissen, wo Ihre Grenzen sind und wann es für Sie zu weit geht?

Wenn Sie sich gut verstehen und keine echte Böswilligkeit dahintersteckt, dann können Sie sich auch trauen, Tacheles zu reden. Sagen Sie Ihrem Gegenüber, dass Sie heute nicht zu Späßen aufgelegt sind und heute mal verschont bleiben möchten. Und sagen Sie ruhig auch, wenn es mal unter die Gürtellinie geht bzw. Sie wirklich trifft, was der andere gesagt hat.

Ein weiterer Fall, in dem Humor schnell zur Waffe werden kann, ist, wenn andere Menschen anwesend sind. Können Sie sicher sagen, wie der Außenstehende die Scherze einordnet? So kann aus Spaß ganz schnell Ernst werden, wenn nämlich andere Menschen sich ein falsches Bild von Ihnen machen.

Ein Beispiel: Stellen Sie sich vor, Ihr Kollege scherzt gerade darüber, dass Sie „mal wieder“ krank waren. Ein ironisches „Mhh … ja, klar, krank, ne? Zufällig nach dem Wochenende, an dem auch das Stadtfest war, ne? Höhöhö“. Spätestens, wenn ein anderer Kollege ins Büro kommt, ist das ganz schnell gar nicht mehr witzig. Denn im Zweifel versteht der Außenstehende nicht die Ironie dahinter. Und behält dann im Kopf, dass Sie es scheinbar am Wochenende mal wieder übertrieben haben, Sie wahrscheinlich am Wochenanfang entsprechend einen Kater hatten und deshalb mal schön zu Hause geblieben sind. Und auch, wenn Sie es nicht wollen und es auch nicht wahr ist: Ihr Kollege könnte nun das Bild von Ihnen haben, dass Sie gerne mal einen über den Durst trinken und dann auch noch blaumachen. Und vielleicht denkt er genau das von Ihnen, wenn Sie das nächste Mal krank sind.

Auch beim Thema Humor macht es also Sinn, ein paar gemeinsame Umgangsregeln abzustimmen.

  • Keine Scherze, wenn Sie oder Ihr Gegenüber signalisieren, dass dafür gerade nicht der richtige Zeitpunkt bzw. die richtige Stimmung ist.
  • Keine Scherze, die unter die Gürtellinie gehen und Sie – obwohl nicht böse gemeint – verletzen könnten.
  • Keine Scherze, die im Zweifel ein falsches Bild von Ihnen zeichnen, in der Gegenwart von anderen (weil sie diese Art von Humor missverstehen könnten).

2. Die Sprüche eines bestimmten Kollegen gehen immer wieder unter die Gürtellinie bzw. verletzen Sie.

Wenn Sie einen Kollegen haben, der Ihnen immer wieder mit seinen „lustigen“ Sprüchen zusetzt, dann sollten Sie als Allererstes mal überlegen, warum das eigentlich so ist.

  • Warum stören mich die Sprüche von diesem Kollegen?
  • Was lösen sie in mir aus?
  • Könnte ich vielleicht, wenn ein Kollege, mit dem ich besser auskomme, das Gleiche gesagt hätte, darüber lachen?
  • Was macht den Unterschied, d.h., warum fühle ich mich nur dadurch, dass gerade dieser Mensch es ausspricht, verletzt?
  • Wie sicher ist es, dass der Kollege mich vorsätzlich durch seine Sprüche verletzen möchte?
  • Gibt es Situationen, aus denen ganz klar hervorgeht, dass Ihr Kollege es grundsätzlich nicht gut mit Ihnen meint?

Manchmal kann dieser distanzierte Blick auf das Problem helfen. Denn vielleicht stellt sich heraus, dass es zunächst nämlich Ihre Sichtweise bzw. Ihre Sympathie dem anderen gegenüber ist, die den Unterschied macht. Vielleicht möchte Ihr Kollege Ihnen gar nichts Böses. Vielleicht sind Sie beide einfach nur nicht auf der gleichen Wellenlänge?

Wenn es keine klaren und beweisbaren Hinweise darauf gibt, dass Ihr Gegenüber Sie vorsätzlich verletzen möchte, dann experimentieren Sie doch mal mit Ihren Gefühlen:

Betrachten Sie Ihr Gegenüber mal aus einer wohlwollenden Perspektive. Seien Sie ihm gegenüber wohlwollend, und stellen Sie sich beim nächsten Mal auch einfach mal vor, dass der Kollege es im Guten meint: Tut es dann noch weh? Oder können Sie vielleicht mitlachen, so wie bei anderen Kollegen auch?

Wenn Sie grundsätzlich davon ausgehen können, dass es Ihr Kollege nicht unbedingt schlecht mit Ihnen meint, er aber trotzdem immer wieder Grenzen überschreitet, dann können Sie ihm das natürlich auch ruhig sagen. Sagen Sie ihm, wenn es Ihnen zu weit geht und was seine Sprüche in Ihnen auslösen. Wenn er Ihnen nichts Böses möchte, dann wird er auch damit aufhören, wenn Sie darum bitten.

Und wenn Sie es nicht wissen, dann fragen Sie doch einfach mal nach. Denn manchmal tappt man als Sprücheklopfer auch einfach in ein Fettnäpfchen – und das absolut unbeabsichtigt. Sagen Sie Ihrem Gegenüber ruhig, dass der eine Spruch ganz schön danebenging. Und dass Ihnen das wehgetan hat. Und wenn Sie ihn dann fragen, ob er Sie wohl verletzen wollte, dann wird er Ihnen eine Antwort geben. Und Sie wissen, woran Sie sind. Freund oder Feind.

Denn wenn Ihr Kollege Sie systematisch und ganz bewusst mit seinen Sprüchen verletzt, dann verhält es sich ganz anders.

Humor kann schnell zu einer Waffe werden, hinter der man sich gut verstecken kann. Wenn jemand nämlich nicht MIT Ihnen lacht und mit seinem Humor ein Lachen von Ihnen provozieren möchte. Die Intention dahinter ist dann eher eine ganz andere: Sie zu verletzen, Sie bloßzustellen, Sie lächerlich zu machen.

Und das ist dann auch schon eine Form von Mobbing.

Was können Sie in diesem Falle tun? Wir haben mal ein paar Ideen gesammelt und vielleicht können Sie damit mal ein bisschen experimentieren, welche Handlungsweise Ihnen am besten liegt:

Ein klärendes Gespräch führen

Menschen, die andere Menschen mobben, suchen sich gerne die Schwächsten aus. Diejenigen, mit denen man es machen kann. Diejenigen, die sich nicht wehren. Entsprechend müssen Sie zeigen, dass Sie es NICHT mit sich machen lassen:

Bitten Sie um ein Gespräch – am besten unter 4 Augen und so schnell wie möglich.

Und dieses Gespräch muss auch nicht unbedingt freundschaftlich sein. Machen Sie sich groß, egal, wie klein Sie sich gerade fühlen. Seien Sie der Löwe und zeigen Sie nicht Ihre Schwäche. Und das meine ich nicht nur bezogen auf Ihre klare und starke Wortwahl, sondern vor allem auch, was Ihre Mimik und Gestik betrifft: kein Kratzen am Kopf, keine Hände in den Taschen, keinen gesenkten Kopf. Ihre Stärke sollte sich auch in Ihrem Auftreten zeigen.

Sie müssen Ihr Gegenüber nicht angreifen, denn Sie wollen sich ja nicht auf sein Niveau herablassen. Aber wählen Sie klare und deutliche Worte, die nicht auf den Kollegen als Person abzielen, sondern auf seine Aktionen. Und die ihm zeigen, dass er bei Ihnen an der falschen Adresse ist:

„Das, was du da gesagt hast, das geht mir eindeutig zu weit. Du willst mich damit gezielt verletzen und das lasse ich nicht mit mir machen. Ich möchte dich also bitten, in Zukunft solche Scherze zu unterlassen. Irgendwo hört bei mir nämlich der Spaß auf, und diese Grenze ist jetzt erreicht. Und wenn du das nicht respektieren kannst, dann ist das für mich Mobbing. Und auch wenn ich es eigentlich nicht vorhabe, werde ich mich in dem Fall an den Betriebsrat wenden müssen.“

Das ist nicht immer leicht, aber auch solche Situationen kann man gezielt trainieren. Vielleicht wäre ja Ihr Partner oder Freunde bereit, mit Ihnen ein solches Gespräch schon einmal im Rollenspiel einzuüben.

Die „Ich habe nichts gehört“-Variante

Wenn sich jemand gezielt über Sie lustig macht und Sie damit verletzen möchte, dann hat er ja scheinbar einen sadistischen Spaß daran. Aber wie kann man ihm den Spaß daran nehmen? Ganz einfach, indem es Sie nicht verletzt. Das ist so einfach gesagt, aber so schwierig umzusetzen. Aber wenn Sie Ihr Gegenüber nicht ändern können, sondern nur sich selbst, dann kann das eine Möglichkeit sein, mit der Sache umzugehen:

Sie müssen sich eine dicke Haut zulegen und das zumindest für eine Zeit ertragen. Und diese Sprüche ignorieren, mit allem, was dazugehört. Auch das ist nicht einfach. Ein einfaches Lächeln und Weiterarbeiten ist ja schon ein Anfang, aber nicht alles. Denn wenn Ihre Hände dabei zittern oder Ihr Kopf rot wird, ja dann ist das auch schon eine Reaktion, die Ihre Verletzung offenbart. Und Ihr Kollege weiß, dass es Sie getroffen hat. Und freut sich.

Und wenn Sie es bestmöglich ignorieren und aus dem Raum gehen, dann ist das auch gut. Aber wenn Sie sich beim nächsten Mal begegnen und Sie verhalten sich anders als sonst, weil Sie Ihre Wut nicht ausschalten können, ja auch dann ist es eine Reaktion. Und wieder kann sich Ihr Gegenüber freuen, weil es sieht, wie Sie kämpfen und dass es Sie trotzdem getroffen hat.

Mit Ignorieren meine ich also ein vollkommenes Ignorieren: Und das sollte sich nicht nur in dem, was Sie sagen oder tun, ausdrücken, sondern auch in Ihrer Mimik und Gestik.

Vielleicht können Ihnen dabei folgende Methoden helfen:

  • Ablenkung
    Nicht zu reagieren ist wirklich schwer. Also reagieren Sie doch ganz anders: Lenken Sie sich ab: Drehen Sie sich um und verwickeln Sie schnell jemand anderes in ein Gespräch. Oder überlegen Sie sich eine Rechenaufgabe, die Sie versuchen, im Kopf zu lösen. Oder aber, Sie kommen auf ein anderes Thema: „Sag mal, steht die Pflanze schon die ganze Zeit da?! Die ist mir ja noch nie aufgefallen …“
  • Visualisierung
    Vielleicht hilft es Ihnen, sich eine dickere Haut zulegen, wenn Sie genau das visualisieren: Stellen Sie sich mal vor, Sie haben einen riesigen Gummipanzer um Ihren Körper, an dem alles einfach abprallt. Jeder Spruch, der auf Sie geschossen wird, prallt an Ihrem Panzer ab und fliegt in hohem Bogen zurück durch den Raum. Und wer weiß, vielleicht können Sie dann ja auch darüber lächeln, wenn Sie vor Ihrem inneren Auge sehen, wie das Geschoss an Ihnen abprallt, um Ihren Kollegen im nächsten Moment am Kopf zu treffen … 😉
  • Reframing
    Das Reframing ist eine Methode aus dem neurolinguistischen Programmieren (NLP). Im Prinzip bedeutet Reframing, eine Situation oder eine Aussage, die schmerzt, für sich umzudeuten und in etwas Positives zu verwandeln. In dieser Situation könnte das bedeuten, dass Sie mal einen Perspektivenwechsel vornehmen: Er, der mich verletzt hat, hat mein Mitgefühl verdient. Vermutlich haben seine Angriffe eher etwas mit seiner Person selbst zu tun als mit mir. Welche eigenen Probleme versucht er hier eigentlich zu kompensieren? Spekulieren Sie doch einfach mal. Auf diese Weise sind Sie direkt abgelenkt, weil Sie sich in Gedanken vertiefen, die weg von Ihnen selbst gehen.

Das ist natürlich keine Strategie, die von heute auf morgen Erfolge zeigt. Aber wenn Sie ganz konsequent weghören und über einen längeren Zeitraum komplett auf Durchzug stellen, wird Ihrem Kollegen auch irgendwann der Spaß vergehen und er wird sich ein anderes Opfer suchen müssen.

Schlagfertigkeit trainieren

Die letzte Möglichkeit, die wir Ihnen vorstellen möchten, ist getreu dem Motto „Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt“ die Schlagfertigkeit. Natürlich ist auch diese Möglichkeit kritisch anzusehen, denn man will und sollte sich ja auch nicht unbedingt auf das Niveau des Mobbers herablassen. Aber es ist eben auch eine Möglichkeit, gegen verbale Angriffe anzukämpfen und Ihrem Gegenüber zu zeigen, dass Sie auch zurückbeißen können.

Schlagfertigkeit ist etwas, was viele von uns bewundern und nur wenige wirklich gut beherrschen: Einfach zu allem gleich das Richtige entgegnen können. Immer einen Spruch parat haben. Eine Antwort haben, die Ihr Gegenüber zum Schweigen bringt. Das ist schon wirklich schwierig. Aber auch das kann man trainieren.

Vielleicht können Sie sich eine Liste mit möglichen Antworten zusammenstellen und auswendig lernen? Vielleicht hilft es Ihnen aber auch, Ihre Schlagfertigkeit zu trainieren, indem Sie sich die Dinge, die Ihr Kollege Ihnen gesagt hat, merken und dann in einer ruhigen Situation mögliche Antworten darauf überlegen.

Welche Erfahrungen haben Sie mit dem Thema gemacht? Kennen Sie auch die Situation, dass es mal zu weit geht? Oder sind Sie vielleicht mal versehentlich mit einem Witz richtig ins Fettnäpfchen getreten?

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